Prof. Dr. Jan Habermann, LL.M.

  • Physiker
  • Patentanwalt
  • European Patent Attorney
  • European Trademark and Design Attorney

Jan Habermann hat in Darmstadt und Tübingen Physik studiert. Während des Studiums hat Jan Habermann im Verlauf eines mehrmonatigen Praktikums bei dem European Space Operations Centre ESOC der ESA in Darmstadt eine Software zur präzisen Positionsbestimmung erstellt, die bei mehreren Satelliten eingesetzt wird. Die Diplomarbeit im Bereich der Kernphysik wurde im Rahmen einer internationalen Kooperation mehrerer Forschungsinstitute in dem französischen Forschungszentrum CEA-Saclay in der Nähe von Paris erstellt. Jan Habermann ist seit 2000 im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes tätig und Gründungspartner der 2003 gegründeten Kanzlei Katscher Habermann Patentanwälte. Seit 2001 ist Jan Habermann verheiratet und hat drei Kinder. Jan Habermann ist Mitglied bei GRUR und Vorstandsmitglied des Fördervereins des Patentinformationszentrums Darmstadt. Seit 2009 hält Jan Habermann regelmäßig Vorlesungen zum Patentrecht und zu allen Bereichen des gewerblichen Rechtsschutzes.

Sprachen

Deutsch, Englisch

Beruflicher Werdegang

seit 2009 Vorlesungen „Patentrecht“ sowie „Gewerbliche Schutzrechte“ an der Hochschule Darmstadt University of Applied Science
2004 bis 2006 Studium „Europäischer gewerblicher Rechtsschutz“ an der Fernuniversität Hagen, erfolgreicher Abschluss mit „Master of Law“ (LL.M.)
2003 Gründungspartner der Kanzlei Katscher Habermann Patentanwälte (heute: Habermann Intellectual Property)
2003 Zulassung als Patentanwalt und European Patent Attorney
2000 bis 2003 Ausbildung auf dem Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes
2000 Abschluss der Promotion über Datierungsmethoden in der Archäometrie an der Universität Heidelberg
1997 bis 2000 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Arbeitsgruppe „Archäometrie“ der Akademie der Wissenschaften in Heidelberg
1993 Praktikumssemester und Software-Entwicklung bei der Europäischen
Raumfahrtorganisation ESA im Bereich „Positionsbestimmung von Satelliten“
1989 bis 1996 Studium der Physik an der Technischen Universität Darmstadt, in Tübingen und in Saclay / Paris, Diplomarbeit im Bereich Kernphysik