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Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Mitarbeiter, Herrn Johannes Schrage, vorstellen zu dürfen. Herr Schrage ist seit Anfang Oktober 2019 bei uns tätig und absolviert seine Ausbildung zum Deutschen Patentanwalt. Er ist verheiratet und hat eine Tochter.

Hallo, Herr Schrage! Sie haben am Fraunhofer-Institut für Lasertechnik und an der RWTH Aachen geforscht. Warum haben Sie sich für eine Ausbildung zum Patentanwalt entschieden?

Hr. Schrage: Bereits während meiner Zeit in der Forschung gab es immer wieder Berührungspunkte mit dem gewerblichen Rechtsschutz. Dabei fand ich die Mischung aus technischen und juristischen Fragestellungen sehr interessant.

Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer neuen Arbeit?

Hr. Schrage: Die Zusammenarbeit mit unseren Mandanten! Die Kanzlei legt Wert darauf, dass ich bereits in der Ausbildung Mandantenkontakte pflegen kann. Dabei bin ich immer wieder fasziniert davon, welche spannenden Technologien und Erfindungen aus Südwestfalen stammen! Zudem gefällt mir, dass ich mit allen Aspekten des gewerblichen Rechtsschutzes in Berührung komme, sowohl mit den technischen Schutzrechten, wie Patenten und Gebrauchsmustern, als auch mit den nichttechnischen Schutzrechten, wie Marken und Designs.

Sie absolvieren Ihre Ausbildung in Meschede. Wie funktioniert der Austausch mit Ihren Kollegen, beispielsweise in Darmstadt?

Hr. Schrage: Die Zusammenarbeit mit den Kollegen in Darmstadt funktioniert hervorragend. Wir nutzen insbesondere Webkonferenzen und Videotelefonie sowie ein zentrales Dokumentenmanagementsystem, auf das von jedem unserer Standorte aus zugegriffen werden kann, um unsere Arbeit zu koordinieren.

Was gefällt Ihnen besonders am Standort Meschede?

Hr. Schrage: Ich freue mich in einer landschaftlich reizvollen Umgebung leben und arbeiten zu können, die außerdem meine Heimat ist. Nach dem Arbeitstag gehe ich gerne Joggen oder mache mit meiner Frau und meiner Tochter eine kleine Radtour um den Hennesee.

Vielen Dank für das Gespräch!