Wir freuen uns Ihnen unseren neuen Partner, Herrn Alexander Papke, vorstellen zu dürfen. Er ist unserer Kanzlei im Juli 2019 beigetreten, nachdem er seine Ausbildung zum Deutschen Patentanwalt abgeschlossen hat. Herr Papke ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Tochter.
Hallo, Herr Papke! Sie haben bereits ihre Ausbildung zum deutschen Patentanwalt bei Habermann IP absolviert. Was hat Sie dazu veranlasst, dort auch eine Partnerschaft anzustreben?
Hr. Papke: Mir hat schon während meiner Zeit als Patentanwaltskandidat das breite Spektrum an Mandanten von Habermann IP gefallen. Da ist von der findigen Einzelperson, über das regional verwurzelte mittelständische Unternehmen bis zur international agierenden AG alles dabei.
Hat Sie die Ausbildungszeit in der Kanzlei aus Ihrer Sicht gut auf Ihre weitere Ausbildung beim Deutschen Patent– und Markenamt und am Bundespatentgericht vorbereitet?
Hr. Papke: Ja, ich denke schon. Was ich während der gesamten Ausbildung stets als sehr nützlich empfunden habe war, dass ich in der Kanzlei mit allen Aspekten des gewerblichen Rechtsschutzes in Berührung gekommen bin. Also sowohl mit den technischen Schutzrechten, wie etwa den Patenten und Gebrauchsmustern, als auch mit den nichttechnischen Schutzrechten, bspw. den Marken und Designs.
Sie haben Luft– und Raumfahrttechnik an der Universität der Bundeswehr in München studiert und waren Zeitsoldat. Wie kamen Sie dazu eine Ausbildung als Patentanwalt zu beginnen?
Hr. Papke: Ich hatte bereits während meiner Dienstzeit die Möglichkeit ein Praktikum bei einer Patentanwaltskanzlei zu absolvieren. Mir gefiel schon damals besonders, dass man als Patentanwalt eigenständig und selbstverantwortlich arbeiten kann und muss. Diese Arbeitsweise hatte ich als Offizier schätzen gelernt und so wollte ich auch weiterhin arbeiten. Da lag die Entscheidung auf der Hand.
In Südwestfalen wird viel erfunden. Bleibt da auch Zeit für Hobbies?
Hr. Papke: Ich fahre schon seit Jahren begeistert Motorrad. In einer Region mit so vielen landschaftlich und fahrerisch reizvollen Strecken, muss man sich die Zeit manchmal einfach nehmen.
Vielen Dank für das Gespräch!